05.09.2023
Sitzung vom 4. September 2023
Viele Signalisationen auf dem Gemeindegebiet, welche seit Jahren
bestehend sind, sind veraltet und müssen auf ihre Richtigkeit | Notwendigkeit
überprüft werden.
Zudem werden in letzter Zeit häufiger Begehren um
Temporeduktionen auf einzelnen Strassenstücken an die Gemeinde herangetragen.
Aus diesem Grund hat der
Gemeinderat beschlossen, dass diese Anliegen gesamtheitlich über die ganze
Gemeinde angeschaut werden müssen und ein Signalisationskonzept erstellt werden
soll. Der Auftragnehmer wird dabei auch überprüfen, ob auf einzelnen
Strassenabschnitten Massnahmen nötig sind. Der Gemeinderat gibt den dafür im
Investitionsbudget 2023 eingestellten Betrag in der Höhe von CHF 17'000.00
frei. Der Auftrag wird an die Firma verkehrsteiner aus Bern erteilt.
Die Stadt Bern betreibt auf ihrem Gemeindegebiet seit 2018 ein Veloverleihsystem, welches sich als wichtiger Bestandteil des städtischen Mobilitätsangebots etabliert hat. Mit der Neuausschreibung per 1. Januar 2026 soll das Veloverleihsystem unter Einbezug der Nachbarsgemeinden über die Stadtgrenzen hinaus gestärkt werden. Ziel ist es, ein regionales Veloverleihsystem zu etablieren und eine gemeinsame Entwicklung der Ausgestaltung und Konzeption des künftigen Veloverleihsystems durch die Region anzustreben. Die Nachbargemeinden Ittigen, Köniz, Muri bei Bern und Ostermundigen haben sich mittels einer Absichtserklärung bereits dazu verpflichtet, gemeinsam auf die Ausschreibung eines regionalen Veloverleihsystems hinzuarbeiten. Auch weitere interessierte Nachbargemeinden haben die Möglichkeit, sich in den anstehenden Projektphasen an der Ausschreibung zu beteiligen.
Der Gemeinderat beschliesst, den Zusammenarbeitsvertrag ebenfalls zu unterschreiben und sich an der gemeinsamen Ausschreibung zu beteiligen. Dadurch werden die nötigen Grundlagen zusammengetragen, um später über eine Publibike-Station in Frauenkappelen zu entscheiden.
Im vergangenen Jahr hat sich
eine Arbeitsgruppe mit den im Werkhof und im Bereich Liegenschaftsdienst
vorhandenen Fahrzeugen auseinandergesetzt. Insbesondere wurde auch der
Reparaturaufwand der Fahrzeuge beleuchtet. Dieser ist beim Aebi sehr hoch.
Den Aebi zu ersetzen, ist
vorderhand nicht angezeigt, da das Fahrzeug erst 12 Jahre alt ist und ein neues
Fahrzeug rund CHF 320'000 kostet.
Der Aebi soll aber künftig nur noch für die Fahrten eingesetzt werden, für die es nötig ist (Kranarbeiten, Transport von grossen Mengen Material, Winterdienst). Für die Fahrten im Dorf (Hundecher, Dorfcher, Personentransport usw.) soll künftig ein Kleinfahrzeug zur Verfügung stehen. Der Gemeinderat genehmigt deshalb für die Anschaffung eines PW mit Ladebrücke einen Investitionskredit in der Höhe von CHF 45'300.
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